„War das eine tolle Tour“ oder „Die Strecke hatte so viel Einmaliges zu bieten“. Solche oder ähnliche Bemerkungen waren bei der zweiten Hüttenwanderung der Eschlkamer Frühjahrswanderwoche zu hören, die als Ziel die Bendahütte in den böhmischen Wäldern unterhalb des Cerchov hatte. Für diese Wanderung hatte der Leiter der Touristinformation Eschlkam, Josef Altmann, Karl Reitmeier mit ins Boot geholt. Sie hatten eine Strecke ausgesucht, die eine ausgezeichnete Werbung für das grenzüberschreitende Wandergebiet war. Höhepunkt war zweifelsohne der Aufenthalt bei der Bendahütte, wo sich der Leiter der Städtischen Wälder Domazlice, Forstdirektor Jan Benda und dessen Förster Alexander Zikmund bestens um das Wohl der Wanderer kümmerten.
Josef Altmann und Karl Reitmeier hatten nicht schlecht gestaunt, als sich auf dem Wanderparkplatz an der Hochstraße am Mittwoch rund 40 Wanderer zum Abmarsch einfanden, denen sich gleich zum Auftakt ein imposanter Blick zu den Bayerwaldbergen Arber, Osser und Hohenbogen bot. Altmann hieß die Wanderer aus dem ganzen Landkreis herzlich willkommen, unter ihnen auch Gäste aus Ingolstadt, München, Helmstedt, Bad Ems und Oberviechtach. Unter den Wanderern befand sich auch der über 80-jährige Ludwig Schierer aus Cham, der die Strecke problemlos meisterte.
Über den Wandergrenzübergang Hochstraße wurde eingetaucht ins Nachbarland, zunächst dem Internationalen Radweg zwischen München und Prag folgend. Bei der ersten Abzweigung wurde der Radweg verlassen und nun ging es leicht bergauf, wobei immer wieder Zeugen der einstigen Bebauung sichtbar wurden. Nach rund einer Stunde Fußmarsch war der Böhmische Brunnen/Česka Studanka erreicht, wo eine erste Brotzeitpause eingelegt wurde. Altmann nannte diesen Platz ein Symbol der deutsch/tschechischen Verständigung, wobei Reitmeier an die besucherträchtigen Veranstaltungen Eröffnung und Schließung des Böhmischen Brunnens verwies, die auch schon den tschechischen Justizminister Jiri Pospisil angelockt haben.
Beim Böhmischen Brunnen erfolgte der Einstieg in den Hanasteig, der auf Veranlassung des damaligen Bürgermeisters von Domažlice und KCT-Vorsitzenden Petr Hana angelegt wurde. Ab Rajska/Paradies war bei einem steilen Anstieg zunächst gute Kondition gefragt, doch danach zeigten sich alle begeistert von den künstlichen angelegten Steintreppen, die am Hanasteig immer wieder anzutreffen sind. Die Helfer mussten damals schwer geschuftet haben, waren sich alle einig. Der Hanasteig zählt zu den schönsten Steigen der hiesigen Region. Reitmeier erzählte, wie er am Hanasteig einmal an einer außergewöhnlichen Hochzeit teilgenommen hatte.
Nächstes Ziel war der Čerchov, mit 1042 Metern die höchste Erhebung des Böhmischen Waldes. Dort gab Reitmeier einige Infos über den Berg, während Josef Altmann über die zahlreichen Möglichkeiten verwies, an den Wochenenden unter Inanspruchnahme des Čerchov-Busses Wandertouren entweder vom Tal oder vom Berg aus zu starten. Zum Glück bot sich den Wanderern an diesem Tag auch eine schöne Aussicht, unter anderem zum Hohenbogen, ins Waldmünchner Urlaubsland sowie bis zum Zvon/Plattenberg.
Über die Ruine des Brunnhäusls wurde schließlich die Bendahütte erreicht, wo die Wanderer von Forstdirektor Jan Benda und Alexander Zikmund willkommen geheißen wurden. Dort war schon ein kleines Feuer angezündet, über dem Würstl gegrillt wurden. Zudem wurden die Wanderer mit Bier, Grog und Kaffee versorgt. Jan Benda ließ es sich auch nicht nehmen, über die Städtischen Wälder zu informieren. Karl Reitmeier verwies auf die vielfältigen Bemühungen von Jan Benda zur Förderung der deutsch-tschechischen Zusammenarbeit und nannte diesen einen „großen Europäer“. In die gleiche Kerbe schlug auch Josef Altmann, der Jan Benda noch mit einer Flasche Hochprozentigem überraschte. Es herrschte dort eine tolle Stimmung und nur ungern trennte man sich von diesem idyllischen Platz.
Über die Sattelhütte /Na Zlomu ging es auf der Strecke, auf denen die Skilangläufer im Winter dem Loipenspaß nachgehen, zum Brombeerriegel. Von dort wurde dem Grenzsteig (dem Wanderweg V 3) entlang zum Teil recht abschüssig nach unten marschiert. Dabei wurde schnell an Höhenmetern verloren und noch einmal konnte ein toller Ausblick zum Čerchov genossen werden. Bei einem alten Grenzstein aus dem Jahre 1766 wurde der Weg von Voithenberghütte nach Fichtenbach überquert und danach führte der Weg weiter der Grenze entlang. Nachdem die Kalte Pastritz überquert war, folgte schließlich noch einmal ein kurzer Anstieg und der folgende Abstieg kurz vor dem Ziel hatte es dann in sich, da es in einem kurzen Abschnitt sehr rutschig war. Doch Wanderer helfen sich gerne gegenseitig aus und so wurde auch diese Hürde bewältigt.
Glücklich und zufrieden kamen alle wieder wohlbehalten am Ausgangspunkt an, mit der Gewissheit, bei einer erlebnisreichen Wanderung dabei gewesen zu sein. Alle waren aber auch stolz, welch gute konditionelle Leistung sie an diesem Tag unter Beweis gestellt hatten.
Zum Auftakt der diesjährigen Bussaison zum Cerchov hatte das Urlaubsland Furth im Wald-Hohenbogenwinkel am Samstag eine Wanderung unter dem vielversprechenden Titel „Über Amerika zum König des Böhmischen Waldes/Cesky Les - dem Cerchov" angeboten. Die Resonanz war gewaltig: Rund 40 Wanderer hatten sich am Further Bahnhof eingefunden, um die höchste Erhebung des Böhmischen Waldes zu erklimmen. Die beiden Wanderführer Josef Altmann (Leiter der Touristinformation Eschlkam) und Karl Reitmeier hatten eine Tour ausgesucht, die zahlreiche Sehenswürdigkeiten bot und von der letztlich alle Teilnehmer restlos begeistert waren.
Die Schar der Wanderer, die sich am Further Bahnhof eingefunden hatte, wurde immer größer, je mehr sich der Uhrzeiger auf 11 Uhr zubewegte. Dass Josef Altmann mit seinem Wanderangebot nicht nur Bürger des Landkreises anspricht, sondern auch Wanderbegeisterte aus ganz Deutschland, zeigte sich bei der Begrüßung. Neben Martina Falk vom Tourismusverband Ostbayern konnte er nämlich auch Wanderer aus Berlin, Bremen und Koblenz begrüßen. Sein besonderer Gruß galt Karl Reitmeier, wobei er auf dessen gelungene Buchpräsentation des Wanderführers „Der Cerchov ist immer das Ziel“ verwies.
Schnell war Voithenberghütte erreicht und beim Grenzübergang fand dann ein alter Grenzstein aus dem Jahre 1766 Beachtung, bei dem Altmann auf den Grenzverlauf an der bayerisch-tschechischen Grenze verwies. Danach ging es auf Schusters Rappen in das malerische Fichtenbacher Tal, das einmal eine blühende Glasindustrie beherbergte, wie Karl Reitmeier ausführte. Nur noch vereinzelt verweisen Ruinen auf die einst stattlichen Schleif- und Polierwerke an der Kalten Pastritz. Über die im Jahre 2009 eingeweihte Jan Vraba-Allee (von dieser bot sich ein erster Blick zum Cerchov) wurde das Kriegerdenkmal in Fichtenbach, dem heutigen Bystrice erreicht. Dort verwies Reitmeier auf die lobenswerten Bemühungen der Städtischen Wälder Domazlice unter Forstdirektor Jan Benda, das Kriegerdenkmal für die Gefallenen und Vermissten aus dem Ersten Weltkrieg wieder in einen würdigen Zustand zu versetzen. Die Arbeiten dazu sind bereits weit gediehen.Über einen alten Feldweg oberhalb Fichtenbach wurde in den Wald eingetaucht. Dort wurde eine Rast eingelegt und die Brotzeiten aus dem Rucksack geholt. Normalweise bietet sich von diesem Patz ein schöner Blick zum Osser und Arber, doch am Samstag war es zu diesig. Nur schemenhaft konnten die Bayerwald-Berge erkannt werden. Über das Gebiet von Amerika war immer wieder ein Blick zur Kalten Pastritz geboten. Auch so mancher künstlich angelegte Kanal oder Ruinen waren zu sehen.
Nicht schlecht staunten die Wanderer über die drittgrößte Fichte Tschechiens mit einer Höhe von rund 47 Metern und einem Umfang von 4,65 Metern. Vier Wanderer mussten sich an den Händen fassen, um das Naturdenkmal „Smrk u Zamecku (Fichte beim Schlösschen) umklammern zu können. Gleich kurz danach wurden die Überreste des „Schlösschens“ erreicht, nach dem Gauleiter der Bayerischen Ostmark auch Wächtler-Haus genannt, wie Reitmeier informierte. Zuletzt hatte das Gebäude von 1950 bis 1964 noch der Grenzwache als Unterkunft gedient. Durch einen Waldweg wurde die Straße erreicht, die ein Teil des Radweges Nr. 36 ist. In Serpentinen ging es nach oben und es wurde schließlich der Weg erreicht, der im Winter ein Teil des Cerchov-Rundkurses der Skilangläufer ist. Es wurde zunächst der Weg Richtung Sattelhütte eingeschlagen. Da die Zeit bereits drängte, wurde nicht mehr bis zur Sattelhütte und von dort weiter über die Bendahütte und das Brunnhäusl marschiert, sondern es wurde über einen alten Waldweg der direkte Weg zum Cerchov genommen. Bei diesem Anstieg kamen die Wanderer gehörig ins Schwitzen.
Am Cerchov angekommen, nützen viele Wanderer die Gelegenheit, um den Aussichtsturm zu besteigen. Forstdirektor Jan Benda hatte es noch ermöglicht, dass der Musikant Tomas Johanek aus Mrakov im Bistro am Cerchov zünftig für die Wanderer aufspielte. Zu der Runde gesellte sich dort auch noch Thomas Ederer von der RBO Cham. Um 17.18 Uhr bestiegen die Wanderer den Bus, der alle wieder wohlbehalten zurück nach Furth im Wald brachte. Josef Altmann sprach von einer einmaligen Demonstration der Völkerverständigung und bedankte sich bei Karl Reitmeier für die Informationen. Bei dieser Wanderung zeigte sich, dass es mit dem Cerchov-Bus, der nun wieder jeden Samstag und Sonntag verkehrt, viele Möglichkeiten gibt, eine Tour zum Cerchov zu unternehmen.
Abschließend machte Altmann noch auf die Hüttenwanderung am Mittwoch aufmerksam, die über den Böhmischen Brunnen, den Hanasteig und dem Cerchov zur Bendahütte führt. Die Teilnehmer treffen sich um 8 Uhr beim Hotel „Post“ in Eschlkam“ oder um 8.15 Uhr am Wandergrenzübergang Hochstraße. Die Tour wird wiederum geleitet von Josef Altmann und Karl Reitmeier.
Am Sonntag, den 20. Mai 2012, machten sich Wandersleute der Naturfreunde Rauchenberg aus Traitsching und Umgebung zusammen mit Armin und Wolfgang Daschner auf den Weg zum Gibacht über den Gleißenberger Wanderweg G6.
Treffpunkt war am Gleißenberger Sportgelände. Von da aus führte der teils anspruchsvolle Weg über den Burgstall mit Abstecher zum Burgstallgipfelkreuz hinauf nach Althütte. Hier wurde den Wandersleuten ein üppiges, gut schmeckendes und günstiges Mittagessen serviert, ehe man den Weg zusammen mit Wanderführer Karl Reitmeier fortsetzte in Richtung Gibacht, Gläsernes Kreuz und Leuchtturm der Menschlichkeit, wo man überall einen sagenhaften Ausblick in die verschiedenen Regionen unseres wunderschönen Landkreises hat.
Eine tolle Tageswanderung mit etwa 13 bis 14 Kilometer, die auch am Gibacht-Wirtshaus eine Einkehr möglich machte, nachdem Karl Reitmeier seine eigene Fotopräsentation über das Gebiet rund um den Cerchov vorstellte und erklärte.
Text von Wolfgang Daschner
Mit rund 35 Teilnehmern verzeichnete die Touristinformation Waldmünchen einen erfolgreichen Auftakt in die Wandersaison 2012. Ziel der Eröffnungs-Wanderung, die unter der Leitung von Karl Reitmeier stand, war die Partnerstadt Klenči pod Čerchovem, in der zunächst die Kirche St. Martin und danach das Jindřich Šimon Baar-Museum mit seiner einzigartigen Sammlung besucht wurden, ehe bei einer Einkehr im Hotel „Haltrava“ die böhmische Küche genossen wurde. Konditionell gefordert wurden die Wanderer beim Aufstieg von Klenči zum Sadek, ehe über den Platz „Bei den drei Kreuzen“ nach rund elf Kilometern wieder der Ausgangspunkt, der Parkplatz bei Výhledy erreicht wurde.
Wanderführer Karl Reitmeier zeigte sich überrascht über die große Anzahl der Teilnehmer, die sich am Stadtplatz in Waldmünchen bei idealem Wanderwetter eingefunden hatten. Sein besonderer Gruß galt Tanja Lampl und Sigrid Frei von der Touristinformation sowie den Wanderführer-Kollegen Franz Prifling, Peter Schwarzfischer und Anton Preis.
In Fahrgemeinschaften wurde zunächst der Parkplatz beim Aussichtspunkt Výhledy (699 m) angesteuert und von dort bot sich trotz des diesigen Wetters im Tal ein herrlicher Ausblick in das Chodenland. Bestaunt wurde dort auch das imposante Jindřich Šimon Baar-Denkmal, das zu Ehren des chodischen Schriftstellers 1933 erbaut wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurde es von den Deutschen zerstört und die Steine wurden nach Waldmünchen gebracht. Doch die Statue konnte in der Chodenburg in Domažlice versteckt werden. Nach dem Krieg wurde der Pylon wieder aufgebaut, die Bronzestatue kehrte an ihren ursprünglichen Platz zurück und das Denkmal wurde schließlich 1947 wieder enthüllt.
Anschließend wurde der Weg nach Klenči angetreten, der überwiegend durch den Wald führte, immer in unmittelbarer Nähe der Hauptstraße. Beim Hotel Výhledy wurde ein alter Grenzstein entdeckt, über den Alfons Jäger Interessantes zu berichten wusste. An der Baustelle der neuen St. Vojtech-Kapelle erzählte Karl Reitmeier unter anderem, dass von der alten Kapelle, die unterhalb der Straße stand, nur noch wenige Überreste zu finden sind, darunter jedoch ein Stein mit dem Datum des Baus der ersten Kapelle aus dem Jahre1872. Auf Wunsch von Bürgermeister Karel Smutný werde diese Kapelle durch den Sport- und Verschönerungsverein Česky Les nun neu errichtet, jedoch nicht mehr am alten Standort, weil sich dieser im Wasserschutzgebiet von Klenči befindet. Sehr bald war danach Klenči erreicht und erstes Ziel war dort die St. Martin-Kirche, über dessen guten Zustand des Kirchen-Inneres alle erstaunt waren.
Vor dem Baar-Museum wartete schon Zuzana Uhrová von der Stadt Klenci. Sie hieß im Namen des verhinderten Bürgermeisters Karel Smutný die Wanderer willkommen und sie war es dann auch, welche als ausgezeichnete Dolmetscherin die Ausführungen von Eva Buřiková über das Leben und Wirken von Jindřich Šimon Baar übersetzte. Buřiková nannte den Priester, Schriftsteller und Volkskunstliebhaber einen bedeutenden Sohn der Stadt. Testamentarisch habe dieser kurz vor seinem Tod im Oktober 1925 seinem Heimatort sein Haus, die Buchrechte sowie sein gesamtes Vermögen vermacht, mit der Maßgabe, dass in seinem Haus ein Museum eingerichtet wird. Klenči habe Jindřich Šimon Baar auch den Bau der Stadtschule und der Wasserleitung zu verdanken. Buřiková erklärte, dass Klenči und Waldmünchen durch die kaiserliche Postlinie geschichtlich viel gemeinsam haben. Bei einem Gang durch das Museum zeigten sich dann alle sehr angetan von den hier präsentierten Antiquitäten sowie den vielen Informationen über die Geschichte und Volkskunde des Chodenlandes. Beeindruckend war auch die Dokumentation über das Leben und Schaffen des Schriftstellers Jindrich Simon Baar. Zuzana Uhrová kündigte an, dass die Texte zu den Ausstellungsstücken demnächst in die deutsche Sprache übersetzt werden. Reitmeier überraschte Eva Buřiková und Zuzana Uhrová als kleines Dankeschön mit je einer Flasche Wein.
Nach dem Museumsbesuch wurde im Hotel Haltrava, in dem schon berühmte Persönlichkeiten wie die Schriftstellerin Božena Němcová und der russische General Suworow übernachteten, die böhmische Küche genossen. Gut gestärkt wurde danach der mitunter doch recht steile Anstieg von Klenči zum Skigebiet Sadek bewältigt. Am Sadek, mit 854 Metern der höchste Punkt der Tour, wurden die Wanderer von einem Graupel-Schauer überrascht, der jedoch bald vorüber war. Reitmeier verwies auf die Schwierigkeiten, dieses Skigebiet zu erreichen und die Tschechen würden deshalb vermehrt die bayerischen Skigebiete ansteuern. Der Skiclub Domažlice plane nun die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass eine der beiden Hütten am Sadek künftig für private Feiern vermietet wird.
Mit dem Erreichen des Sadek war der anspruchsvollste Teil der Strecke geschafft und nun ging es eigentlich nur noch bergab. Beim Platz „Bei den drei Kreuzen“ wurde über den Ursprung des Steindenkmals sowie einem Holzkreuz und einer Granitsäule mit aufgesetztem Eisenkreuz gerätselt. Doch selbst tschechische Historiker konnten, wie Reitmeier wissen ließ, dafür noch keine Erklärung geben. Vorbei an auffallend vielen alten Grenzsteinen boten sich durch Lücken im Wald immer wieder herrliche Ausblicke, unter anderem nach Domažlice, zum Korab, Osser und Arber.
Wieder am Parkplatz in Výhledy angekommen nahmen die Wanderer Abschied voneinander, verschwanden aber dann sehr schnell in den Autos, als plötzlich ein Regenschauer einsetzte. Zuvor hatte sich Karl Reitmeier noch bedankt für die Teilnahme an der Wanderung und hatte noch darauf hingewiesen, dass am 1. Mai die Trenckwanderung über die Bühne geht.